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Mittwoch, 3. Oktober 2012

Schüler gestalten ihr Europa von morgen



Bildnachweis: "WAZ Fotopool"


Stiftung Mercator startet das Projekt RE:INVENT EUROPE am Leibniz-Gymnasium Essen im Beisein von Bundesaußenminister Guido Westerwelle

Presse Bildung Essen, 2. Oktober 2012 - Die gegenwärtige Krise lässt zunehmend die Vorteile der europäischen Integration verblassen. Insbesondere Jugendliche nehmen die europäischen Institutionen als schwer verständliches Konstrukt wahr. Der „Friedensdiskurs“ als Begründung für Europa greift bei der jüngeren Generation kaum. Mit Blick auf die Europawahl 2014 initiiert die Stiftung Mercator das Projekt „RE:INVENT EUROPE – Jugend gestaltet Europa“, das Jugendliche in Nordrhein-Westfalen dazu motivieren soll, sich kreativ mit der europäischen Idee auseinanderzusetzen und eigene Ideen für ein zukunftsfähiges Europa zu entwickeln. Zum Auftakt kommt Schirmherr Guido Westerwelle zu einer Diskussionsrunde mit Schülern nach Essen.

„Deutschland kann nur in einem starken Europa eine wirkungsvolle Rolle in der Welt spielen“, sagt Bernhard Lorentz, Geschäftsführer der Stiftung Mercator. „Wir wollen vor allem junge Menschen für ein solches Europa begeistern. Denn die Schüler von heute entscheiden darüber, wie Europa in Zukunft aussieht. Das Projekt RE:INVENT EUROPE bietet Jugendlichen die Chance, ihre eigenen Ideen zu entwickeln, mit anderen zu debattieren und zu erproben.“ Die Stiftung Mercator hat in der Vergangenheit ihr Engagement für den Regionalschwerpunkt Europa deutlich ausgebaut, zuletzt mit der Stiftungskampagne „Ich will Europa“.

Zum Auftakt von RE:INVENT EUROPE diskutiert Bundesaußenminister Guido Westerwelle mit Schülern des Leibniz-Gymnasiums Essen über die Frage „Alles nur Simulation? Können wir Europa wirklich mitgestalten?“ Danach präsentieren die Jugendlichen ein Europa-Kunstwerk, das sie in Zusammenarbeit mit dem Künstler Jürgen Paas entwickelt haben, sowie eine Bühnenperformance. Durch die Veranstaltung  führt 1Live-Moderator Jan-Christian Zeller.

RE:INVENT EUROPE ist eine Reihe von Veranstaltungen 2012 und 2013 an zehn Schulen in Nordrhein-Westfalen, davon fünf im Ruhrgebiet. Diese bestehen aus verschiedenen Elementen:  Der vorbereitende Europakurs vermittelt das Basiswissen zu Europa und der Europäischen Union, das im anschließenden Debattenformat genutzt und unter Anleitung zu einer europapolitischen Frage eingesetzt wird. Daneben erarbeiten die Schüler im Vorfeld der Veranstaltungen eigene Ideen für „ihr“ Europa und setzen sie gestalterisch um. Ergänzt wird das Format durch eine Messe und Vorträge zu den Themen Ausbildung, Studium, Praktika und Schüleraustausch.

Bei jeder Veranstaltung können die teilnehmenden Jugendlichen ein Video-Statement abgeben, in dem sie ihre Wünsche und Visionen für die Zukunft von Europa deutlich machen. Mit den Statements wird Jan-Christian Zeller ein Europa-Video produzieren, das auf der Projektwebseite www.jugend-gestaltet-europa.de präsentiert wird.


Die Initiative
Das Projekt „RE:INVENT EUROPE – Jugend gestaltet Europa“ ist eine Initiative der Stiftung Mercator und wird durchgeführt vom Zeitbild Verlag. Schirmherr ist der Bundesminister des Auswärtigen, Guido Westerwelle.

Über die Stiftung Mercator
Die Stiftung Mercator gehört zu den großen deutschen Stiftungen. Sie initiiert und unterstützt Projekte für bessere Bildungsmöglichkeiten an Schulen und Hochschulen. Im Sinne Gerhard Mercators fördert sie Vorhaben, die den Gedanken der Weltoffenheit und Toleranz durch interkulturelle Begegnungen mit Leben erfüllen und die den Austausch von Wissen und Kultur anregen. Die Stiftung zeigt neue Wege auf und gibt Beispiele, damit Menschen – gleich welcher nationalen, kulturellen und sozialen Herkunft – ihre Persönlichkeit entfalten, Engagement entwickeln und Chancen nutzen können. So will sie Ideen beflügeln. Ihre Arbeitsweise ist geprägt von einer unternehmerischen, internationalen und professionellen Haltung. Dem Ruhrgebiet, der Heimat der Stifterfamilie, fühlt sie sich in besonderer Weise verbunden.

Bei Fragen sprechen Sie uns gerne an:
Christine Ehrig
Kommunikationsmanagerin
Tel.: + 49 (0) 201 245 22 840                                         


Freitag, 28. September 2012

Halloween-Spezial – wissenschaftlicher Gruselspaß


Presse Bildung


29. September – 31. Oktober
Halloween-Experimente im Grusellabor – passend zur Geisterstunde …

Wie kannst du Vati erschrecken? Was findet deine große Schwester total ekelig? Bei welchem Gruselspaß staunen deine Freunde ganz doll? Um die Großen und die Kleinen zu Halloween so richtig erschaudern zu lassen, können Kinder und Jugendliche im Extavium echten Gruselspaß vorbereiten. Hier werden sie mit wissenschaftlichem Wunderwerk für die spannendste Nacht des Jahres ausgerüstet.

Mutige Hexenkinder dürfen im schaurigen Experimentierkurs schleimigen Gruselglibber herstellen. Für die Nacht der Nächte können Jungalchemisten leuchtende Ohren basteln und selbst benutzen! Das Extavium hilft seinen Besuchern so, die optimale Ausstattung für den Beutezug durch die Nachbarschaft zusammenzustellen.

Das glibbrige Vergnügen kostet 3,00 € zusätzlich zum regulären Eintrittspreis. Der Kurs dauert 30 Minuten.
Immer schön neugierig bleiben!

Mit über 130 Exponaten zum Mitmachen lädt das Extavium kleine und große Forscher zu einer spannenden Entdeckungstour durch die Welt der Wissenschaft ein! In der großen Ausstellung und den wechselnden Experimentierkursen kann erkundet, geforscht, gestaunt und natürlich gefragt werden. Kinder bauen Solarzellen, erzeugen Tornados in Flaschen, heben einen Trabbi hoch und experimentieren mit unseren Tutoren in den Laboren.

Besucherkontakt:
Extavium
Marlene-Dietrich-Allee 9
14482 Potsdam
Tel. 0331/ 877 36 28
E-Mail: kontakt@extavium.de

Pressekontakt:
Jana Muschick
Tel. 0331 / 877 13 75
E-Mail presse@extavium.de

Öffnungszeiten:
Di – Fr 9.00 – 18.00 Uhr
Sa/So 10.00 – 18.00 Uhr
In den Ferien
Mo – Fr 9.00 – 18.00 Uhr
Sa/So 10.00 – 18.00 Uhr

Eintrittspreise:
Erwachsene 8,00 €
Kinder 6,00 €
Kinder in angemeldeten Kita-, Schul- und Hortgruppen 5,00 €
Familienkarte (2 Erwachsene / 3 Kinder) 28,00 €
Teilnahme an den Experimentierkursen (30 min) zzgl. 3,00 €

Freitag, 7. September 2012

Mehr Qualität in Aus-und Weiterbildung durch qualifizierte Trainer

Die zukünftigen Trainer werden u.a. in dem von RENAC 
eingerichteten Erneuerbaren Energien Trainingscenter 
an der EARTH University, Costa Rica, arbeiten.



Zukünftige Ausbilder für Erneuerbare Energien aus Zentralamerika qualifizieren sich in einer  Reihe von Train-the-Trainer Seminaren bei der RENAC in Berlin.  


Presse Bildung Berlin, 06/09/2012 – RENAC veranstaltet zurzeit eine Reihe von Train-the-Trainer Seminaren in Kooperation mit der Earth University, Costa Rica. Vom 18. bis 28. September wird eine Gruppe potenzieller Trainer für Windenergie aus Zentralamerika zu Gast in RENAC’s Trainingscenter in Berlin sein. Im Oktober wird ein weiteres Trainerseminar für Solarthermie stattfinden.

Mit der REN@EARTH Train-the-Trainer Seminarreihe will RENAC Experten aus unterschiedlichen Erneuerbaren Energien Sektoren sowie Dozenten aus Universitäten und Berufsschulen der Länder Costa Rica, Honduras, El Salvador, Nicaragua, Guatemala und Panama qualifizieren. In den Seminaren vertiefen die Teilnehmer ihr Wissen über die Technologien und erwerben Kenntnisse über effektive Lehrmethoden. Die ausgebildeten Trainer werden zukünftig u.a. in der EARTH University in Costa Rica, welche ein Knotenpunkt für Erneuerbare Energien in der ganzen Region werden will, unterrichten. Erst vor kurzem hat RENAC an der Universität ein Trainingszentrum für Wind, Photovoltaik, Solarthermie und Bioenergie aufgebaut.

Gut ausgebildete Trainer spielen eine entscheidende Rolle bei der Qualitätssicherung von Bildungsangeboten zu Erneuerbaren Energie. Dafür sind sowohl fundierte Kenntnisse zu den Technologien, als auch didaktische Fertigkeiten unerlässlich. Die Berliner Renewables Academy hat sich auf Bildung im Erneuerbaren Energien- und Energieeffizienzsektor spezialisiert. Zu ihren Angeboten gehören u.a. Capacity Building Services, mit denen RENAC andere Bildungsinstitute dabei unterstützt, eigene Trainingsmaßnahmen zu entwickeln oder die Qualität von Bildungsangeboten zu sichern.

Weitere Informationen: www.renac.de


Pressemeldung Online: http://www.renac.de/no_cache/presse/pressemeldungen/detail/mehr-qualitaet-in-aus-und-weiterbildung-durch-qualifizierte-trainer/

Bildunterschrift: Die zukünftigen Trainer werden u.a. in dem von RENAC eingerichteten Erneuerbaren Energien Trainingscenter an der EARTH University, Costa Rica, arbeiten.

Pressekontakt
Renewables Academy AG
Anja Haupt, Schönhauser Allee 10-11
D-10119 Berlin, Germany
Tel.: +49.(0)30.5268958-73
Fax: +49.(0)30.5268958-99
Mail:
haupt@renac.de

Über RENAC: Die Renewables Academy AG (RENAC) mit Sitz in Berlin ist ein internationaler Anbieter für Aus- und Weiterbildung bei Erneuerbaren Energien und Energieeffizienz. RENAC unterstützt Individuen, Unternehmen, Institutionen und andere Trainingsinstitute mit zielgruppenspezifischen Bildungsangeboten entlang der gesamten Erneuerbaren Energien Wertschöpfungsketten.  

Spielend lernen mit Digital Learning Games

Digital Learning Games, Planspiele und Simulationen auf der PLE 2012 


Presse Bildung Der Ansatz, „spielend“ zu lernen, wird in der betrieblichen Weiterbildung immer wichtiger. Mitarbeiter können im Spiel auf eine motivierende Weise Fachwissen erwerben und bestimmte Fähigkeiten trainieren. Möglichkeiten, Erfahrungen und Zukunftsszenarien von Digital Learning Games, Planspielen und Simulationen erkunden hochkarätig besetzte Keynote-Vorträge und Workshops auf dem Fachkongress Professional Learning Europe (PLE), der vom 25. bis 27. September 2012 parallel zur Fachmesse Zukunft Personal in Köln stattfindet.

„Die Beliebtheit von Computerspielen ist ungebrochen, wie sich vor kurzem am großen Interesse an der Spielemesse Gamescom zeigte. Dass Menschen im Spiel kognitive, soziale und motorische Fähigkeiten entwickeln können, machen sich auch immer mehr Unternehmen zu Nutze und setzen digitale Lernspiele ein, um Fachwissen zu vermitteln oder ihre Führungskräfte darin zu schulen, Konflikte zu lösen, Teams zu koordinieren oder komplizierte Entscheidungen zu fällen. Ob sich bei solchen digitalen Lernspielen auch der gewünschte Lernerfolg einstellt, hängt jedoch von vielen Faktoren ab. Auf dem Fachkongress Professional Learning Europe erhalten die Teilnehmer sowohl aktuelle Forschungsergebnisse als auch Einblicke in die Unternehmenspraxis.

„Wenn es gelingt, intendierte Lernprozesse in einer echten Synthese mit Spielprozessen zu verknüpfen, dann bestehen gute Möglichkeiten, digitale Learning Games effektiv zu nutzen“, sagt Prof. Dr. Heinz Mandl. Die Attraktivität dieser Lernmedien erklärt der Professor für Empirische Pädagogik und Pädagogische Psychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München so: „Digitale Spiele rufen eine enorme Motivation bei den Spielenden hervor, sodass diese sich intensiv und ausdauernd mit den Spielinhalten und mechanismen auseinandersetzen“. In seinem Keynote-Vortrag bei der PLE 2012 in Köln zeigt der Grandseigneur der Pädagogischen Psychologie anhand von Beispielen, wie digitale Learning-Games die Mechanismen nutzen können, die auch in Unterhaltungsspielen wirksam sind.

Balance zwischen Spielen und Lernen

Typische Fehler beim Design von Lernspielen seien, dass viele Serious Games keinen Spaß machen oder für den Kontext, in dem sie eingesetzt werden sollen, ungeeignet seien, so die Erfahrung von Prof. Dr. Klaus Jantke, Head of Children's Media Department am Fraunhofer IDMT Ilmenau & Erfurt. Unternehmen müssten beachten, dass es sich bei einem Spiel um ein Unterhaltungsmedium handele und frühzeitig Vorgehensmodelle ausarbeiten, wie sie das Spiel einsetzen wollten.

Dazu kommt, dass die Balance zwischen Spielen und Lernen sehr fragil ist: Durch das Lernen-Sollen werde mentaler Druck auf die Lernenden aufgebaut, was sich nachweislich negativ auf das Lernen auswirke. „Spiele erlauben uns, diese negative Seite des heutigen E-Learning weitgehend zu eliminieren“, so Jantke. Es gebe auch bereits einige gute Beispiele aus Unternehmen, bei denen Beschäftigte spielerisch bestimmte Fähigkeiten trainieren. „Ein großer Vorteil dabei ist, dass sie dieses Tun nicht als Last empfinden, weil es so eingebettet ist in eine virtuelle Welt, dass es völlig zwanglos geschieht.“

Solche Beispiele von gut konzipierten digitalen Lernspielen sowie Trends im Game-Based Learning und relevante Ansätze für die Personalentwicklung in Unternehmen kommen in der Nachmittags-Sektion der Konferenz mit dem Titel „Sag mir, wie Du spielst, und ich sag Dir, wer Du bist“ zur Sprache.

Planspiele im Methoden-Mix

Mehr erfahren über den Einsatz von Planspielen im Methodenmix können Interessierte beim Europäischen Planspielforum, das im Rahmen der PLE stattfindet. Personalleiter und Weiterbildungsverantwortliche, etwa von Siemens, Edeka oder der österreichischen Post, berichten darin über den erfolgreichen Einsatz von Planspielen in der Organisations- und Mitarbeiterentwicklung in ihren Unternehmen. Impulsvorträge und anschließende Workshops beleuchten spezifische Problemstellungen wie Kompetenzentwicklung und Change-Prozesse mit Planspielen. Zudem erhalten die Teilnehmer Gelegenheit, Planspiele selbst anzuspielen.

Weitere Informationen zu Anmeldung und Programm der PLE 2012 sind unter www.professional-learning.de erhältlich.

Über folgenden Link haben Sie die Möglichkeit, sich für den Kongress zu akkreditieren:Journalistenakkreditierung
Journalistenakkreditierung

Pressekontakt:

Bettina Wallbrecht
Pressereferentin
Tel. +49 621 40166-175
E-mail: b.wallbrecht@messe.org

spring Messe Management GmbH
Güterhallenstraße 18a, D-68159 Mannheim
Tel.: +49 621 70019-0
Fax: +49 621 70019-19
E-Mail: info@messe.org
Handelsregister: AG Saarbrücken – HRB 11547
GF: Natascha Hoffner, Stefan Köster

Über die Professional Learning Europe

Die Professional Learning Europe, kurz PLE, widmet sich parallel zur Messe Zukunft Personal vom 25. bis 27. September dem Themengebiet E-Learning, Personalentwicklung und Wissensmanagement in Unternehmen und Organisationen. Die zeitliche und räumliche Anbindung an Europas größte Messe für Personalmanagement macht Synergien möglich: Nicht nur ausgewiesene Experten, sondern auch interessierte Personalentscheider können sich auf internationalem Parkett über neue Trends informieren und austauschen. 

Sonntag, 2. September 2012

Lernen in (H)Äppchen


Presse Bildung Das Lernen unterwegs und mithilfe mobiler Geräte ist im Kommen: Das mobile Lernen, mobile Anwendungen und Learning Apps liegen gemeinsam auf Platz eins der wichtigsten Zukunftstrends im digital unterstützten Lernen. Das ergab unlängst eine Umfrage des MMB Instituts für Medien- und Kompetenzforschung. Erfahrungsberichte aus Unternehmen und die verschiedenen Möglichkeiten, mobiles Lernen einzusetzen, stehen im Mittelpunkt der Professional Learning Europe (PLE), dem Fachkongress, der vom 25. bis 27. September 2012 parallel zur Fachmesse Zukunft Personal in Köln stattfindet.

„Seit der Einführung von Smartphones und Tablets verlagern sich verschiedenste Tätigkeiten immer mehr auf mobile Endgeräte“, so die Beobachtung von Dr. Martin Ebner, Abteilungsleiter Vernetztes Lernen/ Zentraler Informatikdienst an der Technischen Universität Graz. Das mobile Internet hat Einzug in unseren Alltag gehalten: Die Nutzer lesen und beantworten E-Mails, knüpfen neue Kontakte, teilen Fotos mit anderen oder sehen Videos an. Zur Einbindung mobiler Technologien in Lehr- und Lernaktivitäten scheine also nur ein weiterer Schritt zu sein, zumal diese von unseren Kindern als alltäglich wahrgenommen würden. In seinem Keynote-Vortrag im Rahmen der PLE mit dem Titel „When Learning goes mobile“ gibt Dr. Martin Ebner einen Überblick über verschiedene Möglichkeiten und erklärt, warum das mobile Lernen nicht als Trend, sondern als konsequente Fortführung der Technologieunterstützung in der Bildung zu sehen ist. 


Praktische Erfahrungen mit Mobile Learning in der Weiterbildung



Der Frage, was die zunehmende Verbreitung und Nutzung mobiler Endgeräte wie Smartphone, Netbook oder Tablet-PC für das Bildungsverhalten der mobilen Gesellschaft bedeutet, geht eine Sektion unter der Leitung von Dr. Roman Götter, Leiter der Fraunhofer Academy, München, nach. Die Referenten sind Trudi West von der Ashridge Business School, Gerd Schumacher, DB Training, Learning and Consulting, und Eva Poxleitner, Projektleiterin Mobiles Lernen an der Fraunhofer Academy.



Die zunehmende Komplexität in der Arbeitswelt, in der vielbeschäftigte Führungskräfte jederzeit und an jedem Ort Zugang zu Lernmöglichkeiten benötigten, habe für einen steigenden Bedarf nach kontinuierlichem Lernen gesorgt, so Trudi West. In ihrem englischsprachigen Vortrag schildert die renommierte Expertin von der Ashridge Business School mobiles Lernen im Kontext der Weiterbildung von Führungskräften und zeigt, auf welche Weise mobile Geräte als „Sprungbrett“ für das Lernen eingesetzt werden können. Gerd Schumacher, DB Training, Learning and Consulting, steuert Erfahrungen aus einem Pilotprojekt der Deutschen Bahn bei, in dem Zugbegleiter Tablets für das Lernen und das Dokumentenmanagement unterwegs mitführen. Eine von der Fraunhofer Academy entwickelte iPad-App, die effiziente Weiterbildung auf einem mobilen Endgerät möglich macht, stellt Eva Poxleitner, Projektleiterin Mobiles Lernen an der Fraunhofer Academy, vor. 



Am Nachmittag des Konferenztags berichten Experten in einem World Café, in dem die Fachbesucher zwischen verschiedenen Thementischen wechseln können und so unterschiedliche Erkenntnisse sammeln und einbringen können, über ihre Erfahrungen und Konzepte für Mobile Learning. Als „Tischgastgeber“ sind neben Dr. Martin Ebner und Trudi West Vertreter von der Allianz Versicherungs-AG, der inside Unternehmensgruppe, dem CYP Center for Young Professionals in Banking Zürich, von Crealogix, der Schweizerischen Hotelfachschule Luzern, der Fachhochschule Nordwestschweiz und LINE Communications mit von der Partie. 



Elke Heininger von der Allianz Versicherungs-AG stellt an ihrem Tisch das Projekt „Allianz Wissen mobil“ vor, Dr. Martin Ebner zeigt verschiedene an der TU Graz entwickelte Lernapplikationen, die die Teilnehmer auch direkt ausprobieren können, während Trudi West sich mit der Frage beschäftigt, wie Weiterbildungsverantwortliche mit den verschiedenen Hoffnungen, Ängsten und Erwartungen rund um Mobile Learning umgehen und gleichzeitig das Lernen innerhalb und außerhalb des Seminarraums unterstützen können. Die Moderation und Einführung in das World Café übernimmt Dr. Daniel Stoller-Schai, Head E-Learning Services, UBS AG.



Weitere Informationen zu Anmeldung und Programm der PLE 2012 sind unter www.professional-learning.de erhältlich.



Über folgenden Link haben Sie die Möglichkeit, sich für den Kongress zu akkreditieren:Journalistenakkreditierung
Journalistenakkreditierung


Pressekontakt:

Bettina Wallbrecht
Pressereferentin
Tel. +49 621 40166-175
E-mail: b.wallbrecht@messe.org

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Handelsregister: AG Saarbrücken – HRB 11547
GF: Natascha Hoffner, Stefan Köster

Über die Professional Learning Europe

Die Professional Learning Europe, kurz PLE, widmet sich parallel zur Messe Zukunft Personal vom 25. bis 27. September dem Themengebiet E-Learning, Personalentwicklung und Wissensmanagement in Unternehmen und Organisationen. Die zeitliche und räumliche Anbindung an Europas größte Messe für Personalmanagement macht Synergien möglich: Nicht nur ausgewiesene Experten, sondern auch interessierte Personalentscheider können sich auf internationalem Parkett über neue Trends informieren und austauschen. 

Freitag, 17. August 2012

WeWantApps! - Die besten Apps für Kinder, Kleinkinder & die ganze Familie finden



KOSTENLOSER DOWNLOAD des besten App-Finders für Kinder-Apps

Presse Bildung Die Suche durch Hunderte von Apps hat ein Ende: “WeWantApps!” findet die besten Kinder-Apps für dich - schnell und einfach! “WeWantApps!” wurde speziell für Eltern mit Kindern im Alter von 0 bis 14 Jahren entwickelt, die geeignete Kinder-Apps finden möchten. Suche gezielt nach Kinder-Apps zum Spielen und Lernen, angepasst an die Bedürfnisse deines Kindes oder lass dich von den täglichen App-Empfehlungen inspieren. So findest du großartige Apps im Handumdrehen!


Highlights:

  • Findet die besten Apps für dein Kind – schnell und einfach!
  • Suche Apps gezielt nach dem Alter des Kindes (0-14 Jahre), der Kategorie und Sprache sowie Preis und Plattform
  • Teile deine Lieblings-Apps mit anderen Eltern und Freunden und entdecke, welche Apps sie mögen
  • Tägliche Empfehlung einer herausragenden App
  • Jede App wird durch unser qualifiziertes Team sorgfältig geprüft 
  • Macht aus iPhone und iPad eine geeignete und sichere Spielumgebung für Kinder


ZEIT SPAREN: DIE BESTEN KINDER-APPS SCHNELL UND EINFACH FINDEN
Dank unserer benutzerfreundlichen Oberfläche, geeigneten Suchfunktionen und der Überprüfung aller Apps durch unser qualifiziertes Team wird die Suche nach Kinder-Apps, die das Herunterladen wert sind, zum Kinderspiel. Einfach das Alter des Kindes, die App-Kategorie, Sprache, Preis und Plattform auswählen, „Suche“ starten und … Treffer! Auf deinem Display erscheinen die Ergebnisse aller relevanten Apps, die zu deiner Suche passen. “WeWantApps!” empfiehlt dir altersgerechte Kinder-Apps in den Kategorien Spiele, Lernen und Bücher für Kinder aller Altersstufen.

TÄGLICHE APP-EMPFEHLUNGEN
Lass dich von unseren täglichen App-Empfehlungen („Daily App“) inspirieren! Hier zeigen wir dir nur die Apps, die unser Team als herausragend bewertet hat.

ENTDECKE DIE LIEBLINGS-APPS DEINER FREUNDE UND ANDERER ELTERN
Mit WeWantApps! kannst du deine Lieblings-Apps mit anderen Eltern teilen und sehen, welche Apps sie mögen. Einfach deine Lieblings-Apps markieren, durch die Lieblings-Apps anderer stöbern oder anderen Nutzern mit ähnlichen Interessen folgen.

QUALITÄT AN ERSTER STELLE
Jede App, die du mit „WeWantApps!“ findest, wurde vorab von unserem engagierten und qualifizierten Team ausgewählt und sorgfältig auf ihren kinderfreundlichen Inhalt und die Einhaltung unserer hohen Qualitätsstandards geprüft. Bei der Bewertung einer App berücksichtigen viele Faktoren wie Alter des Kindes, Benutzerfreundlichkeit, Engagement des Kindes, Funktionen, Design und Spaß. WeWantApps!” macht aus deinem iPhone oder iPad einen geeignete und sichere Spielumgebung für Kinder!


Wir haben viel Zeit und Mühe in die Entwicklung von WeWantpps! investiert und sind überzeugt, dass WeWantApps! bald eine deiner zuverlässigsten und wichtigsten Apps sein wird.

Finde die besten Kinder-Apps!




Kontakt:
Mihaela Schmidt
Communication Manager

T: +49 (0)30/802087-497
F: +49 (0)30/802087-401


Montag, 2. Juli 2012

Cybermobbing & Prügelvideos

Presse Bildung Kinder mobben sich im Internet und auf Handys, schauen sich Videos von Prügeleien an oder drehen diese sogar selbst. Aktuelle Zahlen zeigen zwar, dass die Problematik nur eine Minderheit betrifft, aber die Betroffenen leiden um so mehr unter den negativen Erfahrungen.
  • Cybermobbing ist kein Massenphänomen unter Kindern, aber die Intensität ist hoch: Drei Prozent der Kinder geben an, „oft“ oder „sehr oft“ Opfer zu sein, doppelt so viele Kinder sind Täter
  • Prügelvideos: Ein Viertel der Kinder hat bereits erlebt, wie eine Prügelei mit dem Handy gefilmt wurde, fast jedes zehnte Kind erlebt das sogar „oft“ oder „sehr oft“
Berlin, 29. Juni 2012 – Die drei Prozent der Kinder, die angeben, im Internet oder auf dem Handy beleidigt zu werden, erleben das „oft“ oder „sehr oft“.  Sechs Prozent der Kinder werden selbst aktiv und versenden ab und zu beleidigende Texte oder Bilder per Handy oder im Internet, zwei Prozent tun dies „oft“ oder „sehr oft“. Kinder, die Opfer von Cybermobbing wurden, werden auch häufiger zu Tätern. Cybermobbing ist demnach kein Massenphänomen unter Kindern, aber die Intensität ist bei der betroffenen Gruppe hoch. Dieses Ergebnis liefert das aktuelle LBS-Kinderbarometer Deutschland. Die Studie befragt regelmäßig über tausend Kinder im Alter von neun bis 14 Jahren.


„Kinder mobben sich nicht mehr nur öffentlich auf dem Schulhof, sondern verstärkt anonym auf dem Handy und im Internet. Hier wird die Aufsicht für Eltern wie Lehrer besonders schwierig“, so LBS-Pressesprecher Dr. Christian Schröder.


Ein weiteres Phänomen allzeit verfügbarer Elektronik sind Prügelvideos auf Handys, die von den Kindern selbst gefilmt sowie angeschaut werden. 28 Prozent der Kinder hat bereits erlebt, dass Prügeleien auf einem Handy mitgefilmt wurden. Acht Prozent der Kinder erleben das Mitfilmen von Prügeleien per Handy sogar „oft“ oder „sehr oft“. Diese Gruppe ist gleichzeitig mehr an Cybermobbing beteiligt.
Grundsätzlich können bei der Untersuchung der Cybermobbing-Problematik keine besonderen Gruppenmerkmale festgestellt werden, weder das Geschlecht noch das Umfeld der Kinder lassen hier Tendenzen erkennen.


Die Studie fragt darüber hinaus danach, ob Kinder „unangenehme oder seltsame Dinge auf das Handy“ geschickt bekommen. Diese Frage bejaht jedes fünfte Kind. Bezogen auf das Internet geben 44 Prozent der Kinder an, bereits „unangenehme oder seltsame Dinge“ gesehen zu haben.
Alarmierend ist auf jeden Fall: Kinder, die unter dem Eindruck der beschriebenen negativen Einflüsse (Cybermobbing, Prügelvideos auf dem Handy, unangenehme oder seltsame Dinge auf dem Handy oder im Internet) stehen, fühlen sich weniger wohl in Schule, Familie und im Wohnumfeld.

Bildmaterial, die Pressemitteilung im Word-Format und eine Grafik in hoher Auflösung können Sie hier herunterladen:
www.lbs.de/presse/initiativen/kinderbarometer


Bildunterschrift: Kinder, die Opfer von Cybermobbing werden, fühlen sich unwohl. Foto: Fotolia
Bildunterschrift Grafik: Dass Prügeleien auf einem Handy mitgefilmt wurden, hat ein gutes Viertel der befragten Kinder schon erlebt.



Über das LBS-Kinderbarometer
Gefördert von der LBS Initiative Junge Familie und durchgeführt vom PROKIDS Institut Herten liefert das LBS-Kinderbarometer seit 1997 Ergebnisse zum Wohlbefinden der Kinder in Nordrhein-Westfalen. 2007 wurde es erstmals auf das gesamte Bundesgebiet ausgeweitet und liegt in dieser Form 2011 im dritten Durchgang vor. Schirmherrin dieses dritten Durchgangs ist die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Kristina Schröder. Das LBS-Kinderbarometer folgt Artikel 12 der UN-Kinderrechtskonvention und berücksichtigt gezielt den Kinderwillen, um diejenigen zu Wort kommen zu lassen, die an gewöhnlichen Partizipationsmöglichkeiten nicht teilnehmen können. Damit liegt der Fokus der Untersuchung auf dem aktuellen Wohlbefinden der Kinder und nicht auf dem zukünftigen Wohlbefinden als Erwachsene. Befragt werden rund 10.000 Kinder zwischen 9 und 14 Jahren aus dem gesamten Bundesgebiet. Die Verteilung zwischen den Bundesländern sowie zwischen Jungen und Mädchen folgt den demografischen Statistiken des Bundes.


Pressekontakt
LBS
Dr. Christian Schröder
Himmelreichallee 40
48130 Münster
Tel.: 0251 412-5125 od. 0171 7611093
Fax: 0251 412-5222
Mail: christian.schroeder@lbswest.de

Eis-Zeit im Extavium - Eiskalt mitgemacht! 1. Juli – 5. August 2012


Presse Bildung Superkalte Erfrischung aus dem selbstgebauten Kühlschrank.

In den Sommerferien wird es prickelnd im Extavium! Das wissenschaftliche Mitmachmuseum erforscht die Zusammensetzung eines kühlen Gemischs, das bis zu minus 20 ° Grad Celsius gefriert.

Vom 1. Juli bis zum 5. August 2012 findet der Experimentierkurs Eis-Zeit – Eiskalt mitgemacht statt. Kinder können in den Laboren ohne die Hilfe eines Kühlschranks selbst Eis erzeugen. Ohne Strom aber mit viel Spaß produzieren sie fruchtige Köstlichkeiten.

Seit wann ist es Menschen möglich, sich mit Eis im Sommer zu erfrischen? Wie kann man Eis bei sommerlichen Temperaturen mit natürlichen Zutaten entstehen lassen und welche Rolle spielt Salz dabei? Das und vieles mehr erfahren Sie im Extavium.

Extavium – das wissenschaftliche Mitmachmuseum.

Der Unkostenbeitrag für das 30-minütige Experiment beträgt 3,00 € zzgl. zum regulärem Eintrittspreis.


Immer schön neugierig bleiben!

Mit über 130 Exponaten zum Mitmachen lädt das Extavium kleine und große Forscher zu einer spannenden Entdeckungstour durch die Welt der Wissenschaft ein! In der großen Ausstellung und den wechselnden Experimentierkursen kann erkundet, ausprobiert, geforscht, gestaunt und natürlich gefragt werden. Kinder bauen Solarzellen, erzeugen Tornados in Flaschen, frieren ihren Schatten ein und experimentieren mit unseren Tutoren in den Laboren.

Seit der Eröffnung des wissenschaftlichen Mitmachmuseums im September 2006 haben sich rund 500.000 Nachwuchsentdecker von dem Gefühl verzaubern lassen, mit Spaß schlau zu werden. Das pädagogische Konzept des Extaviums ist vielfach ausgezeichnet und wird stets  weiter entwickelt. Seit dem Umzug des Mitmachmuseums im März 2012 können noch mehr Kinder in den neuen Laboren experimentieren.
Die Ausstellung und die Experimentierkurse richten sich an Familien, Kitas und Schulen; für Unternehmen gibt es spezielle Angebote. Im Extavium gibt es Abwechslung und Spannung bei jedem Besuch!

Einladung zum Pressetermin:

Zum Pressetermin
laden wir Sie
am Donnerstag, dem 05. Juli 2012
um 11:00 Uhr
in die Marlene-Dietrich-Allee 9 in 14482 Potsdam ein.



Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Homepage unter www.extavium.de

+++ Neue Adresse! Seit März 2012 befindet sich das Extavium in der Marlene-Dietrich-Allee Nr. 9, 14482 Potsdam. (Am Filmpark Babelsberg) +++

Besucherkontakt:
Extavium
Marlene-Dietrich-Allee 9
14482 Potsdam
Tel. 0331/ 877 36 28
E-Mail: kontakt@extavium.de

Pressekontakt:
Nicole Buschkowiak und Jana Muschick
Tel. 0331 / 877 13 75
E-Mail presse@extavium.de

Samstag, 12. Mai 2012

Twitter-Aktion gegen sexualisierte Gewalt



Presse Bildung Nach den Twitter-Kampagnen in England #ididnotreport und Frankreich #jenaipasportéplainte, über die u.a. der Guardian und Le Monde berichteten, starteten wir am 3.5. die Aktion #ichhabnichtangezeigt, um das immer noch tabuisierte Ausmaß sexualisierter Gewalt in die Öffentlichkeit zu bringen.

Dafür bitten wir Sie um Ihre Unterstützung!
Mit der Kampagne #ichhabnichtangezeigt möchten wir denjenigen, die sexualisierte Gewalt erlebt haben, einen Raum geben, auch anonym zu erklären, warum sie geschwiegen und keine Anzeige bei der Polizei erstattet haben.
Wir wollen die Aussagen Betroffener von sexualisierter Gewalt sichtbar machen und anonym über unsere Webseite auf Facebook und Twitter veröffentlichen. Dadurch wollen wir die Unsichtbarkeit durchbrechen, das Ausmaß dieser Gewalt ans Licht holen und den Betroffenen eine Stimme geben. Damit unverkennbar wird, dass es sich nicht um einzelne Fälle handelt, sondern um ein strukturelles Problem unserer Gesellschaft.
Wenn Sie mehr Information wünschen, besuchen Sie unsere Webseiten 
Wir rufen Sie gerne zurück und melden uns zeitnah.
Danke dafür!
Daniela Oerter, Sabina Lorenz, Inge Kleine und der Aktionskreis gegen sexualisierte Gewalt
c\o Kofra München

Freitag, 11. Mai 2012

Küchenchemie: Rotkohlsaft als Indikator im Extavium!



Kleine Laboranten entdecken die Wunder der Farbstoffchemie.

Es ist nicht immer ganz leicht, Haushaltsmittel in der Küche voneinander zu unterscheiden. Was ist essbar und was schmeckt ekelig? Was kann sauer oder sogar ätzend sein? Nicht jeder hat ein vollständig eingerichtetes Chemielabor im Haus und so wird im Extavium die Farbstoffchemie dazu genutzt, scheinbar gleiche Elemente auseinander zu halten.

Im Experimentierkurs „Küchenchemie: Rotkohlsaft als Indikator“ können Kinder aus dem blauroten Saft des gesunden Gemüses neue Farben gewinnen. Die kleinen Nachwuchsforscher lernen die Unterschiede scheinbar gleicher Pulver mittels eines spannenden Experiments zu erkennen, ohne von den Materialien zu kosten. Die Kinder erlernen den Umgang mit naturwissenschaftlichen Arbeitsmitteln, wie Reagenzgläser und  Pipetten.

Der Unkostenbeitrag für das 30-minütige Experiment beträgt 3,00 € zzgl. zum regulären Eintrittspreis. Der Kurs läuft bis zum 30. Juni 2012. Die bunten Experimente empfehlen wir vom Vorschulalter bis hin zum Chemieanfänger. Für ältere Kinder wird das Experiment um Wissenswertes aus der Küchenchemie
ergänzt.

Immer schön neugierig bleiben!
Mit über 130 Exponaten zum Mitmachen lädt das Extavium kleine und große Forscher zu einer spannenden Entdeckungstour durch die Welt der Wissenschaft ein! In der großen Ausstellung und den wechselnden Experimentierkursen kann erkundet, ausprobiert, geforscht, gestaunt und natürlich gefragt werden. Kinder bauen Solarzellen, erzeugen Tornados in Flaschen, frieren ihren Schatten ein und experimentieren mit unseren Tutoren in den Laboren. Egal ob als Schule, Kita oder in Familie – im Extavium gibt es viel zu entdecken. Immer neue Experimentierkurse garantieren Abwechslung und Spannung bei jedem Besuch!

Achtung, neue Adresse! Seit dem 20. März 2012 befindet sich das Extavium in der Marlene-Dietrich-Allee Nr. 9, 14482 Potsdam. (Am Filmpark Babelsberg)

Öffnungszeiten:

Dienstag bis Freitag
  9.00 – 18.00 Uhr
Samstag bis Sonntag
10.00 – 18.00 Uhr
In den Brandenburger Ferien:

Montag bis Freitag
  9.00 – 18.00 Uhr
Samstag bis Sonntag
10.00 – 18.00 Uhr

Eintrittspreise:

Erwachsene
  8,00 €
Kinder
  6,00 €
Kinder in angemeldeten Kita-, Schul- und Hortgruppen
  5,00 €
Familienkarte (2 Erwachsene / 3 Kinder)
28,00 €
Kombi-Familienkarte
Filmpark Babelsberg + Extavium
80,00 €
Teilnahme an den Experimentierkursen (30 min) zzgl.
  3,00 €


Besucherkontakt:
Tel. 0331/ 877 36 28
E-Mail: kontakt@extavium.de

Pressekontakt:
Nicole Buschkowiak und Jana Muschick
Tel. 0331 / 877 13 75
E-Mail presse@extavium.de

Dienstag, 3. April 2012

Eltern schützen ihre Kinder per Smartphone im Netz



  • Dolphin Media AG bietet deutschlandweit als einziger Anbieter eine mobile Fernsteuerung seines Kinderschutzangebotes
  • Von unterwegs entscheiden, welche Webseiten der Nachwuchs besuchen darf
Presse Bildung Berlin, 29. März 2012 – Mit dem sicheren Kinder-Internet Dolphin Secure (http://www.dolphinsecure.de/) bietet die Dolphin Media AG Kindern nicht nur eine eigene Community, in der sie sich mit den Begebenheiten des Internets vertraut machen können, sondern auch Schutz vor nicht altersgemäßen Inhalten. Ein Redaktionsteam stellt handverlesen kindgerechte Webseiten zusammen, auf welche die Kids Zugriff haben. Möchte der Nachwuchs auf weitere Angebote zugreifen, erfordert dies die elterliche Zustimmung. Bisher war es den Eltern möglich, Aktivierungen beziehungsweise Deaktivierungen an einem Computer mit Internetzugang vorzunehmen. Ab sofort bietet das Unternehmen hinter Dolphin Secure zusätzlich eine kostenlose App für Smartphones an, mit der sie dies ganz bequem von unterwegs aus erledigen können.

Damit ist die Dolphin Media AG deutschlandweit der einzige Anbieter, der den Eltern eine mobile Fernsteuerung des heimischen Internets anbietet. Die intuitiv bedienbare App macht es möglich, die Einstellungen des Kinder-Accounts und dessen Zugang zum Internet zu administrieren. Sitzt das Kind beispielsweise zu Hause und benötigt eine Webseite zur Recherche bei den Hausaufgaben, können die Eltern diese von unterwegs mit wenigen Klicks freigeben. Den Zugang der Kinder zum Internet mobil zu steuern, ist nicht nur komfortabel für Eltern, sondern auch eine technische Innovation. Mit der App verlieren die Experten der Dolphin Media AG aber auch die medienpädagogische Bildung der Eltern nicht aus den Augen: Sie können mit dem integrierten Browser die angefragte Webseite in der App prüfen und erhalten darüber hinaus in der Rubrik ,Elterntipps‘ wertvolle Hinweise rund um das Thema Kinder im Internet. Dort werden Fragen wie ,Was macht eine kindgerechte Webseite aus?‘ genauso geklärt wie ,Ab welchem Alter können Kinder das Netz nutzen?‘ oder darüber informiert, was dagegen spricht, Kinder schutzlos im Netz surfen lassen.

„Der Schutz der Jüngsten im Internet hat für uns oberste Priorität“, so Stephan von Wrede, Vorstand der Dolphin Media AG. Wrede ergänzt: „Um es Eltern so leicht wie möglich zu machen, dass ihre Kinder das Internet auf unbeschwerte Weise kennenlernen können, sind wir ständig dabei, unser Produkt auf den Prüfstand zu stellen und es zu verbessern. Der Launch der App ist für uns ein logischer Schritt, da die mobile Nutzung des World Wide Webs kontinuierlich zunimmt. Sind die Eltern einmal nicht in der Nähe, können sie per App entscheiden, welche Webangebote ihr Kind ansurfen darf. Dem Nachwuchs bleiben so lange Wartezeiten erspart und sie begegnen der Schutzfunktion nicht mit Ablehnung.“


Die App steht zum Download bereit:
App Store:
http://itunes.apple.com/de/app/dolphin/id509983346?mt=8

Über Dolphin Media:
Die Dolphin Media Germany AG konzentriert sich auf innovative Softwarelösungen für ein kindersicheres Internet. Mit Dolphin Secure hat das Unternehmen eine Schutzsoftware entwickelt, die zugleich eine Online-Plattform speziell für Kinder ist. Die Kombination aus neuartigem Anmeldeverfahren und redaktionell geprüften Webseiten ermöglicht innerhalb der geschlossenen Dolphin-Secure-Umgebung gefahrloses Chatten, Kommunizieren und Surfen. Möchte der Nachwuchs eine Webseite besuchen, die in der Whitelist (Positivliste) noch nicht angelegt ist, bedarf es der vorherigen Zustimmung der Eltern. Erst dann können neue Online-Welten erkundet werden.

Die Kinderschutzsoftware Dolphin Secure ist TÜV zertifiziert.

Kontakt Dolphin Media Germany AG:
Maren Fliegner
Dolphin Media Germany AG
Potsdamer Platz 10, 10785 Berlin
Email:
presse@dolphinsecure.de
Tel: +49 (0)30 23 45 66 75
Web :
www.dolphinsecure.de

Pressebilder und Texte: Unter www.dolphinsecure.de/presse/ finden Sie eine große Auswahl an Texten und Bildern, über die Sie im Zusammenhang einer Berichterstattung über Dolphin Secure frei verfügen dürfen.

Donnerstag, 15. März 2012

Extavium 2.0 – Das Staunen wird größer!


Ort:                 Filmpark Babelsberg, Caligari Halle, Zugang über
                       Haupteingang Filmpark Großbeerenstraße,
                       14482 Potsdam
Termin:            Dienstag, den 20. März 2012, 11:00 Uhr


Presse Bildung

Sehr geehrte Damen und Herren,

am 20. März 2012 wird das Staunen im Extavium größer! Zusammen mit dem Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg, Matthias Platzeck, und der brandenburgischen Ministerin für Bildung, Jugend und Sport Dr. Martina Münch eröffnen Friedhelm Schatz, Geschäftsführer des Filmpark Babelsberg und Dr. Axel Werner, Kurator des Extaviums, um 11 Uhr die Tore des wissenschaftlichen Mitmachmuseums in der Caligari Halle.

„Wir freuen uns sehr darauf, in unserer neuen Halle endlich der großen Nachfrage nach Experimentierkursen gerecht werden zu können“, so Dr. Axel Werner. Durch den Umzug bietet das Extavium zusätzliche Experimentierangebote für Grundschulen und weiterführende Schulen sowie neue unterhaltsame Präsentationen zu spannenden naturwissenschaftlichen Phänomenen für Erwachsene. "Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, diesem herausragenden Projekt die richtige Plattform zu geben. Deutlich mehr Platz, die Synergien in vielen Bereichen mit dem Filmpark Babelsberg, ein erweitertes Angebot – alles starke Faktoren für diese unternehmerische Entscheidung", so Friedhelm Schatz, Filmpark-Chef und Hauptgesellschafter des Extaviums.

Seit der Eröffnung des wissenschaftlichen Mitmachmuseums im September 2006 haben sich rund 500.000 kleine und große Entdecker von dem Gefühl verzaubern lassen, mit Spaß schlau zu werden. Warum wird Harry Potter unter seinem Umhang unsichtbar? Wie flutet man eine Bühne in Sekunden mit waberndem Rauch? Warum haben ein paar Luftmoleküle mehr Kraft als starke Männer? Wie Dinge aus dem Nichts entstehen oder wieder dorthin verschwinden – es gibt viel zu entdecken. Das pädagogische Konzept des Extaviums ist vielfach ausgezeichnet und wird auch nach der Neueröffnung fortgesetzt und weiter entwickelt. Die Ausstellung und Experimentierkurse richten sich an Familien, Kitas und Schulen, für Unternehmen gibt es spezielle Angebote. Ab dem 20. März hat das Extavium Dienstag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr und Samstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr geöffnet.


Einladung zum Pressetermin:

Zum Pressetermin laden wir Sie
am Dienstag, den 20. März 2012
um 11:00 Uhr
in die Caligari Halle, Haupteingang Filmpark Großbeerenstraße, 14482 Potsdam ein.  


Besucherkontakt:
Telefon 0331 / 877 36 28;
E-Mail kontakt@extavium.de

Pressekontakt:
Nicole Buschkowiak
Tel. 0331 / 877 13 75

Montag, 30. Januar 2012

Reiner Präsenzunterricht immer weniger gefragt

Umfrage von dp zur Weiterbildung in Unternehmen: Zukunft gehört sinnvoll abgestimmtem Mix aller Lernformen

Presse Bildung München, 30. Januar 2012 – Unterricht im Klassenraum verliert in der betrieblichen Weiterbildung immer mehr an Bedeutung, wie eine Umfrage des Sprachenspezialisten digital publishing AG (dp) unter 103 Weiterbildungsexperten zeigt. Demnach setzen bereits heute 50 Prozent der Unternehmen auf einen Mix aus verschiedenen Lernformen. Sogar 71 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass Blended Learning – die Verknüpfung von E-learning, Präsenzveranstaltungen, Coaching und mobilen Lernformen – in drei Jahren führend sein wird.

Die Umfrage von dp zeigt: Herkömmlicher Präsenzunterricht wird heute immerhin noch von 44 Prozent der Befragten als bedeutend eingestuft – für das Jahr 2014 sinkt diese Zahl jedoch deutlich auf nur noch 17 Prozent. Unterdessen wird erwartet, dass die Relevanz von Mobile Learning signifikant zunimmt: Während heute lediglich 9 Prozent davon ausgehen, dass der Einsatz von Smartphones oder Tablets in der betrieblichen Weiterbildung sinnvoll ist, sind es in drei Jahren bereits 32 Prozent. Lernen über Social Media Plattformen hingegen legt nur leicht von 12 auf 17 Prozent zu.

„Die rasanten technischen Entwicklungen führen dazu, dass sich der Mix der eingesetzten Lernmethoden ständig verändert. E-Learning hat sich bereits heute fest verankert im Bildungsmix – mobile Geräte sind auf dem besten Weg dahin. Immer mehr Unternehmen erkennen, dass sinnvoll aufeinander abgestimmte Lernformen gleichzeitig höhere Effektivität bringen und Geld sparen – das gilt besonders für das Thema Sprachen lernen“, sagt Armin Hopp, Vorstand und Gründer von dp.

Die Kosten für externe Trainer und Raummieten sind für Unternehmen und Organisationen häufig höher als für Schulungen etwa im virtuellen Klassenraum oder per Telefontraining. Darüber hinaus erhöht die individuelle Anpassung von Lernmethoden häufig die Motivation von Lernern – und damit nicht zuletzt die Effektivität der Weiterbildungsmaßnahme.

Die wichtigsten Ergebnisse der Umfrage


Was ist derzeit die wichtigste Lernform in Ihrem Unternehmen?
n Blended Learning: 50 %
n Unterricht im Klassenraum: 44 %
n Social Media:  12 %
n Mobiles Lernen: 9 %
n Informelles Lernen:  9%
Was wird 2014 die wichtigste Lernform in Ihrem Unternehmen sein? 
n Blended Learning: 71 %
n Mobiles Lernen: 32 %
n Unterricht im Klassenraum: 17 %
n Social Media:  17 %
n Informelles Lernen: 3 %


Die Umfrage wurde von dp auf dem internationalen Kongress „Sprachen und Beruf“ in Berlin durchgeführt (28.-30.10.2011). Befragt wurden 103 Entscheider aus HR und Weiterbildung.

Über dp | Speexx
Speexx ist eine Marke des Sprachspezialisten digital publishing (dp). Mit Speexx bietet dp Blended Learning-Sprachentraining in nationalen und multinationalen Unternehmen sowie in Hochschulen und Bildungsinstituten. Das Sprachlernsystem umfasst webbasierte Lernprogramme, Coaching, leistungsfähige Verwaltungssysteme und Unterricht im virtuellen Klassenraum. dp ist mit über 7 Millionen Lernern und 1.200 Coaches in mehr als 80 Ländern vertreten und eines der weltweit führenden Unternehmen für Lösungen rund um das Thema Sprachen lernen im Internet. Das preisgekrönte Sprachkurssystem Speexx ist eine leistungsfähige Plattform für technologiegestützten Sprachenunterricht und wird von über 1.000 internationalen Unternehmen erfolgreich eingesetzt. Weitere Informationen unter www.speexx.com.

Ansprechpartner für Presse & Medien
Michael Schmitt | Presse & PR
Tel.: +49 89 74 74 82 46
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